1. Polio / Kinderlähmung
Kinderlähmung wird von einem Virus übertragen. Bei Ausbruch der Erkrankung werden nur bei ca. 5 % grippeähnliche Symptome beobachtet. Bei einer sehr kleinen Anzahl von Erkrankten (1 %) folgen auf diese Symptome Lähmungserscheinungen aufgrund der Entzündung der Vorderhörner des Rückenmarks in den Segmenten.
Diese Lähmungserscheinungen gehen spontan zu ca. 90 % wieder zurück, bei den anderen 10 % kann mit gezielter Medikation ein Rückgang um 90 % erzielt werden, sodaß ein tatsächliches Komplikationsrisiko von 1: 1.000.000 besteht. Dieses Enterovirus braucht ein bestimmtes Milieu, um sich vermehren zu können; beobachtet wurde, daß ein hoher Blutzuckerspiegel die Ausbreitung des Virus im System begünstigt. Im Umkehrschluß ist eine Vollwerternährung mit komplexen Kohlehydraten, die die Blutzuckerkurve nicht belasten, ein geeignetes Präventionsinstrument: bei Vollwerternährung treten weniger Polio-Infektionen auf.
Ausserdem ist in der letzten Zeit (Beobachtungszeitraum 7 Jahre) offiziell festgestellt und statistisch ausgewertet worden, daß das Wildvirus nur noch Grippesymptome, aber keine Lähmungen mehr verursacht! Nur das Impf-Virus, welches die natürliche Weiterentwicklung nicht nachvollziehen konnte, verursacht definitiv noch Lähmungen!
(12 dokumentierte Fälle von Lähmungen nach Polio-Impfung in Deutschland; 160 Fälle in den letzten 20 Jahren in den USA)
2. Tetanus / Wundstarrkrampf
Tetanus wird von einer Bakterie übertragen. Sie lebt als gewünschter Mitarbeiter / Symbiont im Darm von Pferd, Ziege und Schaf. Dort gehört sie hin. Wenn die Tiere äppeln, kommt die Bakterie in die Umwelt.
Nun ist diese Bakterie ein Anaerobier, das bedeutet, sie verträgt keinen Sauerstoff! Kommt sie also in Kontakt mit Luft, Wasser oder Blut und Lymphe (sie alle enthalten Sauerstoff) so stirbt diese Bakterie.
Für den Umgang mit dem Erkrankungsrisiko heisst das folgerichtig: Eine Wunde die bluten darf, oder bei Wundschock, wenn sie nicht freiwillig blutet, zum Bluten gebracht wird; eine Wunde die gewaschen wird mit Wasser; eine Wunde die nicht sofort fest verbunden wird, sondern an die Luft heran darf (Schürfwunden) und die Nässen darf (Lymphe); alle diese Wunden bergen kein Risiko für Tetanus, weil der Erreger durch den Sauerstoff getötet wurde!
Aus Erfahrung weiß man, daß Tetanus eine Erwachsenenkrankheit ist – Kinder bekommen kein Tetanus (!), ausser, wenn kurz nach der Entbindung die Wunde am Nabelstumpf mit Ziegenmist behandelt wird, wie es bei einigen Naturvölkern noch üblich ist (z.B. Äthiopien).
Warum also Kinder dagegen impfen? Pferdedroschken, Pferdeäpfel gehören nicht mehr zu unserem Alltag. Der Erreger lebt nicht auf Küchenfußböden, Treppen, Geländern oder auf dem Fußweg. Er lebt auch nicht mehr in Sandkisten oder auf Spielplätzen oder rostigen Nägeln.
Einzig Reiterhöfe und Pferdekoppeln beherbergen dieses Bakterium. Aber gute Pferdewirte behandeln die Wunden an den Fesseln der Pferde, die ja nun tief im Mist stehen, auch nur mit Wasser, da das Impfen zu hohe Tierarztkosten verursacht, wegen der hohen Rate an Nebenwirkungen.
Selbst eine ausgebrochene Tetanuserkrankung kann noch behandelt werden, 93% der mittelschwer Erkrankten waren danach beschwerdefrei. Wichtig ist nur, daß Mediziner diese Krankheit berücksichtigen und erkennen können.
3. Morbilium / Masern
Masern werden von einem Virus übertragen. Masern verursachen bei Erkrankung im Kindesalter keine Komplikationen. Alle veröffentlichten Statistiken, die das trotzdem behaupten, entsprechen nicht der Wahrheit, bzw. nicht den gemeldeten Sachverhalten der Landesgesundheitsämter.
Es erkranken auch nicht jährlich 50.000 Menschen an Masern, sonder nur 700 bis 1000, mit abnehmender Tendenz. Und alle ohne Komplikationen. Epidemien finden nur in den Zeitungen statt…
Komplikationen treten erst bei mehrfach geimpften Erwachsenen auf, die durch die Impfungen zum einen keinen verlässlichen Schutz erworben haben, wie immer behauptet wird, und des weiteren durch die Rezeptur des Serums eine massive Beeinträchtigung der Abwehrlage erleiden und bei Auftreten der Infektion heftigst reagieren.
Auch eine dreifache Impfung, wie inzwischen empfohlen, erhöht nicht den Schutz gegen Maserninfektionen. Solche Behauptungen sind schlicht falsch.
SSPS als sogenannte Komplikation der Masern kann durch übermäßige Gabe von fiebersenkenden Zäpfchen und/ oder Fiebersaft ausgelöst werden.
Hier bitte auf homöopathische Alternativen ausweichen (z.B. der Fa. WALA)
4. Varicellen / Windpocken
Windpocken werden durch ein Virus übertragen. Windpocken sind eine Bagatellerkrankung und brauchen keine Impfung. Jedes Kind sollte diese Erfahrung machen dürfen – es gibt keine Komplikationen. Frauen mit Kinderwunsch können sich im Vorfeld der Schwangerschaft wegen der möglichen Auswirkungen der Windpocken auf den Fötus, homöopathisch wappnen lassen.
5. Pertussis / Keuchhusten
Keuchhusten wird durch eine Bakterie übertragen. 40 % der Erkrankten erleben es stumm, also gar nicht (Stille Feiung), weitere 40 % nur eine Bronchitis, den typischen bellenden Husten, ausgelöst im Hustenzentrum im Gehirn durch die Bakterientoxine erleben nur 20 %. Komplikationen gibt es beim naturheilkundlich begleiteten Keuchhusten gar nicht. Der in der Literatur beschriebene plötzliche Kindstod oder die 0,5 % tödlichen Verläufe (von den 20 % …) sind Impfschäden.
6. Parotitis / Mumps
Mumps wird durch ein Virus übertragen. 50 – 60 % der Betroffenen erleben diese Infektion gar nicht (Stille Feiung), nur bei 4 % gibt es z.B. die Beteiligung der Hodenentzündung. Von diesen Beteiligungen sind 70 % unbehandelt beschwerdefrei, nur 1 % haben weiter bestehende Hodenprobleme, aber bleiben fruchtbar! Unfruchtbarkeit durch Mumps ist äusserst selten. Naturheilkundliche Behandlungen senken das Komplikationsrisiko noch einmal erheblich.
7. Rubeolae / Röteln
Röteln werden durch ein Virus übertragen. Röteln werden von Kindern komplikationslos durchlebt. Für Schwangerschaften stellt der Rötelvirus eine Gefahr dar, wegen der möglichen fetalen Fehlbildungen bis zur 6. Schwangerschaftswoche. Schwangeren Frauen hilft die homöopathische Wappnung als Begleitung in der Schwangerschaft, wenn im Vorfeld eine vorbeugende Wappnung fehlte und im Umfeld jemand an Röteln erkrankt, oder die Frau selbst betroffen sein sollte.
8. Diphtherie / „Halsbräune“, (Echter) Croup
Diphtherie wird durch eine Bakterie übertragen. Dessen Toxin zerstört die Schleimhaut und verursacht dadurch die typischen weiß-grauen Beläge im Rachen.
Diphtherie wird lokalisiert im Rachen, in der Nase und am Kehlkopf (Heiserkeit – Krupp-Husten). Es erkranken nur sehr wenige Menschen (1 – 20 pro Jahr). Sinnvoll behandelt (schulmedizinisch oder homöopathisch) treten keine Komplikationen (z.B. Herzmuskelentzündungen) auf. Die Letalität (Todesfall nach Erkrankung) ist äusserst gering (seit 1992 keine Todesfälle mehr gemeldet).
9. Hepatitis / Leberentzündung
Seit 1980 wird die Virus-Hepatitis unterteilt in A, B, C (D, E) Alle Hepatitisformen gehen mit steigenden Hygienestandard konstant zurück.
Die Hepatitis A als Erkrankung hängt sehr stark ab von den hygienischen Umständen. Seit der Drainage von Fäkalien, dem Bau von Kanalisation und Kläranlagen und den gestiegenen Hygienestandards bei der Lebensmittelproduktion und -Verarbeitung geht die Hepatitis konsequent zurück. (1979 noch 20.176 gemeldete Fälle von Hepatitis A, 1995 nur 6.608 gemeldete Fälle, Rückgang um über 60 %).
Hepatitis A verläuft meist problemlos und ohne Folgeschäden. Eine Impfung wurde nur aus kommerziellen Gründen eingeführt und ist medizinisch überflüssig.
Die Hepatitis B hat zu 5 – 10 % chronische Verläufe. Die angebotenen Impfungen haben die Infektionsrate und die Verläufe nicht positiv beeinflusst, die Impfprogramme gelten als gescheitert. Eine konstitutionelle homöopathische Behandlung, die den Leberstoffwechsel stützt, erscheint erfolgreicher.
Die Hepatitis C ist in der Ätiologie und Pathophysiologie schulmedizinisch noch nicht klärend beschrieben. Medizinische Thesen beschreiben sie als hoch chronifizierend und Leberversagen auslösend. Ein Impfstoff ist zu erwarten…
10. FSME / Früh Sommer Meningo Enzephalitis (Zeckenbiß)
FSME wird von einem Virus aus der Speicheldrüse der Zecke übertragen. 70 – 90 % der Erkrankungen verlaufen symptomlos. Nur 10 – 30 % haben grippale Symptomatiken. Von dieser kleinen Gruppe wiederum erleiden nur ca. 10 % eine Hirnhautentzündung (= von 10.000 nur 1000 – 3000 mit Symptomen, nur 100 – 300 Personen bekommen Meningitis)
90 % davon heilen alleine aus. Bei den anderen Personen kann eine schulmedizinische oder homöopathische Behandlung Heilung und Linderung verschaffen.
Risiko- und Hochrisikogebiete finden Sie verzeichnet bei „wikipedia.de“ unter dem Stichwort „FSME“.
Gegen Borrelien (Lyme-Borreliose) kann übrigens nicht geimpft werden. Borrelien sind Bakterien und werden nicht nur von Zecken, sondern z.B. auch von Flöhen übertragen. Sie verursachen u.a. gelenkzerstörende Arthritis und werden antibiotisch und / oder homöopathisch auskuriert. Spätfolgen kann man homöopathisch behandeln und in der Ausprägung der Schäden erheblich lindern.
11. Haemophilus Influenza Typ B (Hib)
Hib wird durch eine Bakterie übertragen. Es erkranken nur ca. 80 Kinder pro Jahr, davon 50 % an der Variante, die durch Impfungen nicht abgedeckt werden kann! Steigerungen der Erkrankungsrate in der Bevölkerung werden nur durch vermehrte Impfungen ausgelöst, wie Studien aus England belegen. Verschiebungen ins Erwachsenenalter und Steigerung der Komplikationsrate (bakterielle Hirnhautentzündung) auch nur durch die steigende Anzahl an Impfungen begründbar. Die Erkrankung selbst ist mit antibiotischer und/oder homöopathischer Therapie gut behandelbar. Nur immungeschwächte Kinder erleiden Komplikationen.
12. HPV – Humane Papilloma Virus-Infektion / Genitalwarzen, Gebärmutterhalskrebs
Dieses Virus (mit über 100 HPV-Typen) wird für Gebärmutterhalskrebs verantwortlich gemacht. Übertragungsweg soll Geschlechtsverkehr sein. Die schulmedizinschen Forschungen stehen noch am Anfang und liefern bisher keine brauchbaren Ergebnisse. Die Versuchsreihen wurden aufgrund der Nebenwirkungen von einem Teil der Versuchspersonen abgebrochen.
Wie bei der Hib ist mit steigender Impfrate eine Verschiebung der Serotypen zu rechnen, die viel gefährlicher sein können, als die zwei in der Impfung verwendeten Virustypen.
Aus naturheilkundlicher Sicht ist die These der Krebsauslösung durch Viren und die Krebsbekämpfung durch Impfung sehr zweifelhaft. Es gibt schlüssigere Konzepte und Erklärungsmodelle für eine Veränderung der PAP-Werte und der Zellstruktur am Muttermund. (Sexuelle Konflikt-Analyse).
Das Genom des Virus ist auch nicht nachweislich unterschieden worden vom menschlichen Genom, welches sich zu 8% seiner Gesamtmenge mit dem Virus-Genom deckt. Vielleicht wurde menschliches Material mit Virusmaterial verwechselt…
13. Tuberkulose / Schwindsucht
Tbc wird durch eine Bakterie übertragen.
Gesunde Menschen erleiden keine Tbc! Mangelnde Hygiene, Kriegsschauplätze und Immunschwächungen machen eine Erkrankung erst möglich.
Es gibt keine Komplikationen bei Erkrankten. Antibiotische oder Homöopathische behandlungen sind erfolgreich.
Die BCG-Schutzimpfung wird offiziell nicht mehr empfohlen, da bekannt ist, daß Geimpfte häufiger an Tbc erkranken als Ungeimpfte!
14. Influenza / echte Grippe
Viren übertragen die Influenza Typen A, B und C. Gesunde Menschen erleiden keine echte Grippe, nur immungeschwächte Menschen.
Epidemien finden wie bei den Masern nur in den Medien statt. Die Impfung wird nur gegen die grippalen Infekte empfohlen, ein effektiver Schutz gegen Influenza wird im Beipackzettel verneint! Die weltweiten Feldversuche haben alle ein Ergebnis: Grippeimpfungen stehen in einem ungünstigen Kosten-Nutzen-Verhältnis:
Wenig Schutz (nur 30 % der Probanden hatten höhere Titer)
Kurzer Wirkzeitraum (nach 3 Monaten 50 % Verlust)
Hohe Nebenwirkungsrate (70 % erkranken an grippalen Infekten)
Viele Altenheime verweigern inzwischen geschlossen diese Impfung für ihre Bewohner, da gerade alte Menschen mit heftigen Nebenwirkungen reagieren.
15. Tollwut
Durch ein Virus übertragen, im Speichel eines tollwütigen Tieres. Diese Impfung wird nur für Jäger, Waldarbeiter und andere betroffene Personenkreise empfohlen.
Es erleidet durchschnittlich eine Person pro Jahr in Deutschland einen Biß, der Tollwut auslöst. Die Berührung eines verendeten und sicher tollwütigen Tieres ist ungefährlich. In Asien wird z.Zt. mit Billigimpfstoff flächendeckend geimpft. Mit hoher Komplikationsrate. (7000 Impfschäden pro Jahr, ähnlich der Multiplen Sklerose)
16. Meningokokken
Ausgelöst wird die Hirnhautentzündung durch eine Bakterie. Es gibt fünf Serotypen (A, B, C, Y, W135).
Die Impfung ist eine Indikationsimpfung (wie Tollwut): nur bestimmte Gruppen sind betroffen (hier: Auslandsreisen südl. der Sahara mit Kontakt zur Bevölkerung, besonders in der Trockenzeit).
Die Impfung deckt nur den Serotyp C ab, der bei uns in Deutschland nur noch eine untergeordnete und tendenziell abnehmende Rolle spielt (für Serotyp B, den verbreiteteren Typ, gibt es keine Impfung). Es erkranken nur immunschwache Personen; in 5 – 10 % der Bevölkerung existiert der Erreger natürlicher Weise im Nasen – Rachenraum, ohne Beschwerden hervorzurufen.
17. Pneumokokken
Ausgelöst durch eine Bakterie. Es erkranken nur immungeschwächte und immunsupprimierte, vorgeschädigte Kinder und ältere Menschen. Es gibt über 90 Serotypen, von denen nur 4 in der Impfung enthalten sind, die jedoch an den amerikanischen Markt angepasst sind, und nicht die in Deutschland häufigen Serotypen abdecken. Nur der Impfstoff für ältere Menschen enthält mehr Serotypen (23) und ist standortangepasster.
Die Impfung bietet aber leider keinen sicheren Schutz. Durch die breite Bekämpfung mit Antibiotika entwickeln die Bakterien umfassende Resistenzen und verursachen eine Instabilisierung der Mundflora und eine Häufung von Mittelohrentzündungen durch z.B. Staphylokokkus aureus, der sich in dem geschwächten Milieu ausbreiten kann.
Sinnvolle Therapie ist eine Stärkung der unspezifischen Abwehr und eine homöopathische Intervention im Erkrankungsfall.
18. Rotavirus
Das Rotavirus löst eine Magen-Darm-Infektion mit Durchfall und Erbrechen aus. Dieses Virus ist weltweit verbreitet und jeder Mensch hat bis zu seinem dritten Lebensjahr schon mindestens eine Rotaviren-Infektion durchgemacht. Sie dauert ca. 5 Tage, begleitet von ca. 2 Tagen Erbrechen. Hauptgefahr ist die Austrocknung durch den hohen Flüssigkeitsverlust vom Durchfall. Die Krankheit ist nosokomial sehr verbreitet, d.h. in Krankenhäusern haben wir die höchste Erreger-Konzentration.
Eine kausale Therapie ist schulmedizinisch nicht vorhanden. Eine Impfung ist in der Entwicklung, aber wenig sinnvoll, da nicht alle Serotypen abgedeckt werden, und die Erkrankung keine Immunität hervorruft, somit kann auch eine Impfung keine Immunität hervorrufen.
Stärkung der Immunkraft und höhere Hygienestandards sind bessere Verhütungsmaßnahmen. (Entwicklungsländer sind stärker betroffen als Industrienationen)