Grundlegende Veränderungen seit der mRNA-Impfung

Mit dem Beginn der Diskussion um Sinn und Unsinn der mRNA-Imfungen, die eigentlich eine Gen-Therapie darstellen, die (bisher) unwiderruflich in das menschliche Genom eingreifen und im ganzen Organismus und der Psyche Störungen verursachen, stellte sich heraus, dass das gesamte Gebäude der Virologie als Erklärungskontext in sich zusammenbricht.

Seit dem 2. Weltkrieg hat sich die Arbeitshypothese eines krankheitsauslösenden Giftes (=Virus) hartnäckig gehalten und aufgrund der langen (Lehr-) Zeit an Universitäten und in Kliniken als „geduldete Wahrheit“ etabliert.

Der echte, den schulmedizinischen Statuten entsprechende und wahrhaftige Nachweis irgendeines Virus ist jedoch bis heute nie gelungen.

Damit ist die gesamte Entstehungsgeschichte viraler Erkrankungen neu und unvoreingenommen zu bedenken und zu beforschen – die Naturheilkunde hat alte Lösungsansätze, Behandlungsmodelle und Erfolge vorzuweisen, die es naheliegend machen, sich dort genauer umzusehen.

Die PCR-gestützte Analyse, die Sequenzierung am PC und die Klassifizierung aller Viren sind als Beschreibungshintergrund und als Behandlungsbasis untauglich.

Sie bilden keine Realität ab.

Sie verzerren das Geschehen, machen Angst und Unsicherheit zum Hebel für Meinungsmanipulation, Wissenschaftszensur und Machtmissbrauch der pharmazeutischen Industrie.

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Grundlagen für eine erfolgreiche Behandlung

Zur erfolgreichen Umsetzung einer Homöopathischen Wappnung, als gesundem Ersatz für die schulmedizinischen Impfungen, gehören folgende Grundlagen und Bedingungen:

1. Das Kind /der Erwachsene sollte eine klassisch homöopathische „Basistherapie“ bekommen, um akute und chronische Erkrankungen oder Stoffwechselstörungen und emotionale Blockaden zu behandeln. Diese Basistherapie besteht aus der Anamnese und der Gabe eines oder mehrerer Mittel im Sinne einer miasmatischen oder konstitutionellen Therapie.

2. Auf dieser Basis können evtl. auftretende neue akute Befindlichkeitsstörungen wie z.B. Erkältungen leicht und unkompliziert behandelt werden. Auf Antibiotika und Cortison wird ab sofort verzichtet. Schmerzsaft und Fieberzäpfchen werden ab sofort z.B. nur noch von der Firma WALA genommen, da diese die homöopathische Basis nicht zerstören und das Kind nicht im Stoffwechsel zusätzlich belasten, wie das leider durch die „normalen“ Fieberzäpfchen und –Säfte geschieht.

3. Ein – zweimal jährlich werden die Mittel zur homöopathischen Wappnung gegeben. Dazu gibt es einen Jahresplaner und die Beratung, welche Wappnungen sinnvoll sind.

4. Es gibt keinen festen Zeitplan und keine Vorschriften für einen „Impfkalender“, wie ihn die Pharmaindustrie anbietet. Das ist rein willkürlich so etabliert worden. Für die Entscheidungen zum Thema Impfen gibt es demnach auch keinen Zeitdruck!

5. Da andere „normal“ geimpfte Kinder kurz nach der Impfung selber zum „Ausscheider“ werden, also andere Kinder anstecken können, sollte durch die homöopathische Begleitung und vollwertige Ernährung der eigenen Kinder eine gute Abwehrlage geschaffen werden. Die Umstellung eines Kindes auf diese homöopathische Basis kann einige Wochen/Monate dauern, je nach dem, wie stark belastet oder geschwächt dieses Kind schon vorher war.

6. Die Umstellung von schulmedizinischer auf homöopathische Behandlung kann jederzeit erfolgen, unter Berücksichtigung der jeweiligen derzeitigen Verfassung/Gesundheit des Kindes. Auch Erwachsene könne für als nötig empfundene Auffrischungsimpfungen einfach und sofort auf homöopathische Mittel umsteigen. Auch angefangene Impfreihen dürfen abgebrochen und homöopathisch zuende gebracht werden. Sie müssen nicht „durchgehalten“ werden.

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Die Rolle von Antibiotika im Zusammenhang mit Bakterien und Mitochondrien

Antibiotika haben enorme nachteilige Wirkungen. Insbesondere schädigen sie – ebenso wie Virostatika (Medikamente, die Viren bekämpfen sollen, beispielsweise Tamiflu) – die Mitochondrien. Die Schädigung von Mitochondrien kann zu Immunzellschwächen und zu (u. U. tödlichen) Organschäden führen.

Die Schädlichkeit von Antibiotika wird hier kurz am Beispiel des Antibiotikums Bactrim dargestellt, das jährlich mehr als 5 Prozent der Bevölkerung verordnet wird. Bactrim (ein Sulfonamid in Kombination mit der Substanz Trimethoprim) ist höchst gefährlich, da es massive DNA-Schäden in menschlichen Zellen schon nach kurzer Einnahmedauer verursacht. Das in Bactrim enthaltene Trimethoprim ist so stark immunsuppressiv wie etwa die Substanz Azathioprin, die bei Transplantierten zur Verhinderung von Abstoßungsreaktionen verwendet wird!

Bactrim bedingt zahlreiche Störungen des Stoffwechsels. U.a. hemmt es die Folsäure (Vitamin B9), was die Neusynthese von Cystein aus Methionin (Aminosäuren) in der Leber stört, woraus u.a. ein Glutathionmangel resultiert. Glutathion (Tripeptid aus den Aminosäuren L-Gamma-Glutamyl, Cystein, Glycin) ist u.a. das wichtigste wasserlösliche Antioxidans (schützt andere Stoffe vor schädlicher Oxidation (Reaktion mit Sauerstoff)). Glutathion ist essentiell für die Entgiftung des Organismus, was insbesondere bei der heutigen zivilisatorischen Belastung von rund 100.000 (!) Chemikalien von höchster Bedeutung ist. Aus einem Glutathionmangel können schwerwiegende Erkrankungen resultieren, u.a. auch Krebs.

Daraus wird ersichtlich, dass die Einnahme von Chemo-Antibiotika, insbesondere die wiederholte oder langandauernde, schlimme Folgen haben kann.

Bakterien

Bakterien sind eigenständige Mikroorganismen, die vielerlei nützliche Aufgaben in der Natur, so auch bei Mensch und Tier erfüllen. Krankheitserregend sind Bakterien im Normalfall nicht. Denn gefährliche Toxine (Gifte) bilden Bakterien – einige, nicht alle – nur unter Sauerstoffabschluss, d.h. in Leichen und im Labor. Der Arzt und Geburtshelfer Ignaz Semmelweis wies 1847 nach, dass die Ursache für die „schweren Epidemien“ des Kindbettfiebers (Krankheitsbild der Sepsis) nicht Bakterien, sondern „die Leichenteilchen, die in das Blutgefäß gelangten“, waren. Ärzte gingen damals vom Sektionssaal direkt zu den Wöchnerinnen, ohne sich gründlich zu reinigen. Der Hygieniker Max von Pettenkofer schluckte 1892 im Selbstversuch eine Kultur von Cholera-Bakterien. Er blieb gesund und demonstrierte damit der Welt, dass Bakterien keine Infektionserreger sind.

Auch im Rahmen unethischer Menschenexperimente in den 1940er Jahren, bei denen die Probanden u.a. mit Cholera-Bakterien versetztes Wasser zu trinken hatten, wurde nachgewiesen, dass die Bakterien weder Krankheit noch Tod verursachten. Ebenso zeigte Ende des 19. Jahrhunderts der Pathologe Rudolf Virchow mit einem Selbstversuch, dass Bakterien nicht krankheitsauslösend sind. Er trank Tuberkelbazillen und erkrankte nicht. Auch andere Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass übertragene Bakterien nicht zu Krankheit führen. Tatsächlich ist keine wissenschaftliche Originalpublikation zu finden, die einen Kausalzusammenhang von Bakterien und Krankheit beweist.

Mikroorganismen haben u.a. auch den Zweck der „Müllentsorgung“. Bakterien vermehren sich nur in einem für sie gedeihlichen Milieu. Erst wenn Gewebe durch chemische, physikalische oder mechanische Einflüsse geschädigt wurde (z.B. Gifte, Mangelernährung, Hitze-/Kälteeinwirkung, mechanische Verletzung), besiedeln Mikroben scharenweise diesen Ort, um abgestorbenes Material sowie die vorhandenen Gifte zu „fressen“, d.h. zu beseitigen (nicht alle Gifte, insbesondere synthetische, sind mikrobiell abbaubar). Nun wird etwa bei einem Hausbrand auch eine Ansammlung von Feuerwehrleuten zu finden sein. Niemand aber würde auf die Idee kommen, dass ein ursächlicher Zusammenhang zwischen Feuerwehrleuten und dem Brand besteht. Das Medizinestablishment indes erklärt Mikroben, die Feuerwehrleute, zu heimtückischen Brandstiftern und ignoriert dabei, dass die Biologie nach dem Prinzip der Symbiose funktioniert (Ökosystem); Krieg gibt es nicht in der Biologie. Louis Pasteur – seiner Betrügerei weg en auch „Tricky Louis“ genannt – widerrief am Ende seines Lebens die Infektionshypothese und stellte richtig, dass Mikroben Folge, nicht Ursache von Krankheit sind („Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles.“).

Bakterien sind also keine Feinde, sondern im Gegenteil unsere wichtigsten Freunde und Helfer. Sie mit der chemischen Keule zu vernichten, wie die chemische und pharmazeutische Industrie eifrig propagiert, schafft steril-lebensfeindliche Bedingungen, die die Gesunderhaltung bzw. Gesundung erschweren, wenn nicht gar verhindern. Diese Giftmittel machen uns zu „sauberen Dreckschweinen“, weil sie den uns krankmachenden Zivilisationsmüll kaschieren und immer gefährlichere Krankheiten fördern.

Mitochondrien: Herkunftstheorie

Die Mitochondrien, einst selbständige Lebewesen, sind die „Kraftwerke“ unserer Zellen. Sie dienen in erster Linie zur Bereitstellung von Energie – „chemischer Energie“.

Je nach Energiebedarf kann eine einzelne Zelle bis zu 5.000, dieser mikroskopisch kleinen Mitochondrien, enthalten. (Fettzellen ca. 200, Nervenzellen ca. 5000)

Aktive Kraftwerke sind die Voraussetzung dafür, dass Elektronen von einem höheren in ein tieferes Niveau fallen, dadurch wird das Leben in all seinen vielschichtigen Reaktionen erst möglich. Dieser Elektronenfluss ist Energiefluss.

Die Mitochondrien waren ursprünglich Bakterien, (Prokaryoten), also Einzeller, die viel Energie zur Verfügung hatten aber nur wenig genetische Information in sich trugen. Ihnen fehlte der Zellkern. Sie waren ein Generator, der viel Elektrizität heraussprudeln ließ, ohne dass es entsprechende Abnehmer gegeben hätte.

Andere, bei der Entstehung des Lebens ebenfalls schon vorhandene, höher entwickelte Zellen (Eukaryoten) zeichneten sich durch einen differenzierteren Lebensfaden aus, (Zellkern). Allerdings fehlten diesen Zellen der Energieträger.

In einem genialen Schachzug der Schöpfung gingen die beiden Zellarten – jene welche die Energie zur Verfügung stellten, und jene, die das Erbgut besaßen, eine Symbiose (Lebensgemeinschaft) ein, um aus der Energieleistung zu generieren. Damit war die neugeborene Zelle unschlagbar geworden. Die Evolution war an jenem biblischen Schöpfungstag angekommen, der zur vollen und facettenreichen Entwicklung des Lebens führte.

Zellkern und Mitochondrien sind damit die beiden Zentren unserer Zellen.

Mitochondrien werden von Antibiotika genauso angegriffen wie alle anderen Bakterien auch.

Glauben Sie, dass Big-Pharma die neuesten Forschungen zu Mitochondrien nicht kennt? Ich glaube nicht, dass Big-Pharma dieses Wissen nicht hat. Warum werden wir also weiterhin mit Antibiotika traktiert? Ich kann noch nachvollziehen, dass die meisten praktizierenden Ärzte diese Zusammenhänge nicht kennen und deshalb weiter Antibiotika anwenden, zumal ihnen ja erklärt wird, man müsse Bakterien töten, weil sie Krankheiten verursachen.

Wer aber weiß denn schon, dass Mitochondrien auch Bakterien sind?

 

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Sie können mich buchen!

Elterngespräche vor, während oder nach einer Schwangerschaft sind eine gute Möglichkeit, sich dem Thema intensiv und persönlich zu nähern.

Es gibt keine gesetzliche Impfpflicht. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen.

Vorträge und Seminare biete ich ab 4 Teilnehmern auch bei Ihnen vor Ort an.

Stephan Hollweg

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Beipack-Zettel der Impfstoffe

Unter folgendem Link finden Sie ausführliche Informationen über die Zusammensetzung und die Nebenwirkungen der Impfstoffe:

www.impfschaden.info/de/component/search/?searchword=Beipackzettel&ordering

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Stellungnahme von Stephan Hollweg zum schulmedizinischen Krankheitsbegriff

Ich habe in dem Kapitel der Aufzählung der Erkrankungen darauf hingewiesen, daß die Erreger nach schulmedizinischer Sicht die Auslöser der Erkrankung darstellen. Diese Ansicht teile ich nicht, da ich in anderen, sowohl medizinisch-wissenschaftlich als auch medizinisch-holistisch oder medizinisch-ethnologisch ausgerichteten Forschungsarbeiten Modelle gefunden habe, bzw. Erklärungskontexte dargestellt werden, die mir schlüssiger erscheinen (Pleomorphismus nach Enderlein, Biphasischer Verlauf nach Reckeweg, Schamanismus) und den beobachteten Lebensprozessen gerechter werden.

Die Heroische Medizin, wie sie die Schulmedizin verfolgt, im Ansinnen eines Sieges über Erkrankungen, stellt für mich ein Konzept dar, welches bestimmte faktische Lebensumstände ausblendet, standardisiert oder ignoriert, um zu einem einheitlichen und reproduzierbaren System und Maßnahmenkatalog zu kommen. Dieses Unterfangen verliert den Blick fürs Ganze, für das Lebendige und vor allem für die Menschen als Personen. Systeme verändern sich, entropisch und negentropisch, assoziierend und dissoziierend. Das Leben lässt sich nicht endgültig fixieren, in Prozess-Schritte unterteilen und ewig in der selben Weise reproduzieren. Krankheit ist Element von Gesundheit, kein Feind sondern Korrektiv und Stimulus für eine Lebensgemeinschaft.

Innerhalb der Beschreibung der Immunabwehr fällt auf, daß sehr militärisches Vokabular und Szenario Einzug gehalten hat, wie auch schon unter „Geschichte des Impfens/Teil 2“ ausgeführt; diese Skizze verändert maßgeblich die Klangfarbe der gelebten Situation: Feindbilder statt Koexistenz, Abwehr statt Kommunikation, Waffen statt Regulationsmechanismen.

Wer sich gegen Impfungen in schulmedizinischer Weise entscheidet, wechselt gleichzeitig sein Weltbild und seinen Erklärungskontext. Es braucht Zeit und vor allem angstfreie Argumente, die diesen eingeschlagenen Weg untermauern und befestigen.

Innerhalb dieses neuen Weltbildes entsteht z.B. der Hintergrund, vor dem argumentiert wird, völlig neu:

Es gibt auf einmal nicht mehr den massiven Druck uns feindlich gesonnener Bakterien und Viren, die uns überall und immer gefährlich auflauern, um uns zu dezimieren. Statt dessen blicke ich auf einen geklärten Kontext von Lebensqualität bestimmenden Faktoren wie Krieg, Armut, Bildung und Hygiene. In mühevoller Kleinarbeit wurde von vielen engagierten Ärzten herausgearbeitet, daß Seuchen und Krankheiten überhaupt einen starken Bezug zu unseren Lebensumständen haben, daß man das soziale und kulturelle Leben der Spezies Mensch auf diesem Planeten tatsächlich mit der Lebenskurve von Bakterien in der Petrischale im Labor vergleichen kann:

Anpassung an den Nährboden, Vermehrungsphase, Phase höchster Stoffwechselaktivität, Sterbephase aufgrund von Autointoxikation und Nahrungsmangel (lag-, log-, steady state-, let-phase).

Erweitert um die sozialen und ethischen Inhalte des Menschseins entsteht ein Denken in Abhängigkeiten, Regelkreisen und symbiotischen Zusammenhängen mit dem ganzen belebten Planeten. Es entsteht ein Verantwortungsgefühl für die Gruppe und die nachfolgenden Generationen, ebenso wie für die Umwelt. Kritiker dieser Lebenshaltung, die anführen, es gäbe keine adäquate homöopathische Absicherung gegen die Flut spezifischer Krankheiten und der dazu gehörenden Erreger kann ich ruhig erwidern, dass es in bereinigter Herangehensweise, ohne die gefälschten Statistiken und absatzorientierten Lügen oder Unterschlagungen von Fachwissen einfach gar nicht so aussieht, wie es scheint:

Wäre die Menschheit vom heutigen Fachwissen der Impfmedizin abhängig, um zu überleben, wären wir schon vor 200 Jahren ausgestorben, da es diese Art von Medizin noch gar nicht länger gibt. Altes medizinisches Wissen, aus dem Erfahrungsschatz der Mitmenschen entstanden, überdauert aber schon Jahrtausende unserer Existenz und beweist sich in seiner lebenszugewandten und menschenzugewandten Art als sehr effektiv.

Nicht umsonst entdeckt die Laborwissenschaft ethnische und alte überlieferte Heiltraditionen neu und finanziert intensive Forschung an Kräutern und Ritualen aus dem Schamanismus oder anderen Heiltraditionen.

Innerhalb der Immunabwehr wird immer wieder der Titer der Antikörper im Blut als wichtiger Referenzwert benannt. Unter Einbeziehung aller zur Verfügung stehender Quellen ist aber ersichtlich, daß dieser Titer nicht maßgeblich für die Abwehrlage des betroffenen Menschen sein kann, da dieser Titer massiven Schwankungen unterliegt, die nicht durch das Impfen oder den Erregerkontakt beeinflusst werden.

Streng statistisch und wissenschaftlich geschaut, ist diese These damit eindeutig widerlegt.

Wenn aber der Titer nichts mit der Abwehrlage zu tun hat, wie beurteilen wir dann Gesundheit und Abwehrkraft der Menschen?

Mein Vorschlag: Persönliche Anamnese der Faktoren, die wirklich eine Rolle spielen im Zusammenhang mit Gesundheit:

Umweltgifte, Schwermetalle, Medikamententoxine, Parasiten und Noxen aus der Lebensmittelverarbeitung und dem Kapitel der Wohngifte und Kulturgifte. Klärung der sinnvollen Verhaltensweisen auf individueller Ebene und Beratung und Krisenintervention in respektvoller und würdiger Weise.

Impfungen stellen mit der standardisierten Vergabe von ein und der selben Dosis für alle Patienten, unberücksichtigt ihrer Konstitution und Lenbensumstände zwar eine lukrative Geldquelle für die Hersteller dar, sind aber für eine gesundheitsschöpfende und wirklich förderliche Herangehensweise an die Volksgesundheit untauglich.

Im Zuge der Entwicklung der Labormedizin mit ihren tausend Parametern und Werten aus Blut, Kot, Liquor und Urin fand eine Entfremdung vom Wesentlichen statt, die dem einzelnen Mediziner immer weniger Handlungskompetenz und schöpferische Arbeit ermöglicht, und ihn im Gegenteil verunsichert in seiner inneren Arbeit und Einschätzung von Krankheitsverläufen.

Es ist offensichtlich, daß wir noch nie so ein teures und gleichzeitig uneffektives Gesundheitssystem hatten, wie heutzutage. In den USA, Japan und Deutschland wird weltweit das meiste Geld für Medizin und Forschung ausgegeben, mit immer fragwürdigeren Ergebnissen und immer mehr Fehldiagnosen und Fehlbehandlungen.

Wenn nur einmal kurz überschlagen wird, das in Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien und den USA täglich alle 4 Sekunden eine Impfung verabreicht wird, diese Impfungen im Schnitt bei 5 % der Betroffenen Negativeffekte von Asthma und Allergie bis zu Behinderung und Tod verursachen, dann sind wir sehr schnell bei täglich mehreren Millionen Schäden und den daraus entstehenden Folgekosten für das Gesundheitssystem – neben den Kosten für genau diese Impfungen…

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Mögliche Impfschäden

Legt man die Kurve des Anstiegs der Leukämie-Erkrankungen bei Kindern und die Kurve des Anstiegs der Impfungen im selben Zeitraum übereinander, zeigt sich eine bemerkenswerte Korrelation…

Ebenso kann man für Lernverzögerung, Sprachentwicklungsverzögerung, Verhaltensauffälligkeiten, Stoffwechselerkrankungen, allergische Diathesen und den plötzlichen Kindstod Korrelationen entdecken.

Impfstoffe und mögliche Impfschäden

1. Einzelimpfstoffe: (*= heute nur noch in Mehrfachimpfungen enthalten)

Pocken (bis 1983): Diabetes mellitus, Allergien, M. Bechterew, Down-Syndrom (nur 3-5% vererbt), Hirnschäden, Tod

Tuberkulose/BCG: Abszesse, Knochen-, Knochenmarksentzündungen, Meningitis, Lymphknotenentzündungen, Down-Syndrom (nur 3-5% vererbt)

Polio: MS, Enzephalomyelitis, Hirnschäden, Polyarthritis

Keuchhusten*: Fieber, Krämpfe, Enzephalopathien, Epilepsie, Intelligenzdefekte, Dauerschreien, plötzlicher Kindstod

Diphterie*: Enzephalopathien, Thrombosen, Vaskulitis, Infarkte

Tetanus: Polyneuritis, Thrombozytopenien, Nierenschäden

FSME: unterschiedlichste neurologische Symptome, Krämpfe, Aphasie, Sehstörungen, MS, Meningitis, Epilepsie

Grippe: grippale Infekte (ca. 50%), Gefäßschäden (Purpura); Nervenentzündungen, Lungenentzündungen, Tod

Scharlach: gegen Scharlach wurde nie flächendeckend geimpft, da in der Erprobungsphase zu viele Impfschäden auftraten und das Risiko nicht vertretbar erschien. (Kosten-Nutzen-Rechnung)

2. Kombinationsimpfstoffe / Mehrfachimpfstoffe, z.B.

MMR – Masern-Mumps-Röteln

DPT / DTP-RIX – Diphterie-Pertussis-Tetanus

Pentavac – Diphterie, Tetanus, Keuchhusten (Pertussis), Polio und Hib

Hexavac – HIB, Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten, Kinderlähmung und Hepatitis B

Es gibt Zwei-, Drei-, Vier-, Fünf- und Sechsfachimpfstoffe; sie verursachen alle vorgenannten Schäden, zusätzlich aber auch noch vermehrte Anfälligkeit gegenüber Allergien, Hautproblemen, Darm- und Lungenstörungen: (Polypen, Asthma, Angina, Otitis media, Mycosen).

Der Impfstoff Hexavac, eine Sechsfachimpfung, wurde 2005 still und leise vom Markt genommen; offiziell wurde dieser Schritt begründet mit einem nicht ausreichenden Wirkungszeitraum des Hepatitis-Anteils im Rezept, also einer technischen Lapalie. Inoffiziell wurde aber bekannt, dass dieses Mittel aufgrund von 25 Todesfällen (Impfschäden mit Todesfolge) zurückgezogen wurde.

In den Medien war davon leider nichts zu hören oder zu lesen.

Die Möglichkeit, dass ein Mensch von Natur aus gleichzeitig an drei oder sogar sechs Krankheiten erkrankt, gibt es nicht!

Diese Praxis der Impfung, die scheinbar praktisch und rationell vor mehreren Krankheiten gleichzeitig schützen soll, ist unsinnig und gefährlich. Nachweislich effektiv ist sie auf jeden Fall nicht, zumal schon die Einzelimpfungen nicht schützen und in der Bilanz der Negativ-Folgen erschrecken.

Einzig die Komplikationsrate multipliziert sich und die Behandelbarkeit und Sanierung der Schäden wird komplizierter und langwieriger.

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Krankheitsursachen und Impfung

1. Polio / Kinderlähmung

Kinderlähmung wird von einem Virus übertragen. Bei Ausbruch der Erkrankung werden nur bei ca. 5 % grippeähnliche Symptome beobachtet. Bei einer sehr kleinen Anzahl von Erkrankten (1 %) folgen auf diese Symptome Lähmungserscheinungen aufgrund der Entzündung der Vorderhörner des Rückenmarks in den Segmenten.

Diese Lähmungserscheinungen gehen spontan zu ca. 90 % wieder zurück, bei den anderen 10 % kann mit gezielter Medikation ein Rückgang um 90 % erzielt werden, sodaß ein tatsächliches Komplikationsrisiko von 1: 1.000.000 besteht. Dieses Enterovirus braucht ein bestimmtes Milieu, um sich vermehren zu können; beobachtet wurde, daß ein hoher Blutzuckerspiegel die Ausbreitung des Virus im System begünstigt. Im Umkehrschluß ist eine Vollwerternährung mit komplexen Kohlehydraten, die die Blutzuckerkurve nicht belasten, ein geeignetes Präventionsinstrument: bei Vollwerternährung treten weniger Polio-Infektionen auf.

Ausserdem ist in der letzten Zeit (Beobachtungszeitraum 7 Jahre) offiziell festgestellt und statistisch ausgewertet worden, daß das Wildvirus nur noch Grippesymptome, aber keine Lähmungen mehr verursacht! Nur das Impf-Virus, welches die natürliche Weiterentwicklung nicht nachvollziehen konnte, verursacht definitiv noch Lähmungen!

(12 dokumentierte Fälle von Lähmungen nach Polio-Impfung in Deutschland; 160 Fälle in den letzten 20 Jahren in den USA)

2. Tetanus / Wundstarrkrampf

Tetanus wird von einer Bakterie übertragen. Sie lebt als gewünschter Mitarbeiter / Symbiont im Darm von Pferd, Ziege und Schaf. Dort gehört sie hin. Wenn die Tiere äppeln, kommt die Bakterie in die Umwelt.

Nun ist diese Bakterie ein Anaerobier, das bedeutet, sie verträgt keinen Sauerstoff! Kommt sie also in Kontakt mit Luft, Wasser oder Blut und Lymphe (sie alle enthalten Sauerstoff) so stirbt diese Bakterie.

Für den Umgang mit dem Erkrankungsrisiko heisst das folgerichtig: Eine Wunde die bluten darf, oder bei Wundschock, wenn sie nicht freiwillig blutet, zum Bluten gebracht wird; eine Wunde die gewaschen wird mit Wasser; eine Wunde die nicht sofort fest verbunden wird, sondern an die Luft heran darf (Schürfwunden) und die Nässen darf (Lymphe); alle diese Wunden bergen kein Risiko für Tetanus, weil der Erreger durch den Sauerstoff getötet wurde!

Aus Erfahrung weiß man, daß Tetanus eine Erwachsenenkrankheit ist – Kinder bekommen kein Tetanus (!), ausser, wenn kurz nach der Entbindung die Wunde am Nabelstumpf mit Ziegenmist behandelt wird, wie es bei einigen Naturvölkern noch üblich ist (z.B. Äthiopien).

Warum also Kinder dagegen impfen? Pferdedroschken, Pferdeäpfel gehören nicht mehr zu unserem Alltag. Der Erreger lebt nicht auf Küchenfußböden, Treppen, Geländern oder auf dem Fußweg. Er lebt auch nicht mehr in Sandkisten oder auf Spielplätzen oder rostigen Nägeln.

Einzig Reiterhöfe und Pferdekoppeln beherbergen dieses Bakterium. Aber gute Pferdewirte behandeln die Wunden an den Fesseln der Pferde, die ja nun tief im Mist stehen, auch nur mit Wasser, da das Impfen zu hohe Tierarztkosten verursacht, wegen der hohen Rate an Nebenwirkungen.

Selbst eine ausgebrochene Tetanuserkrankung kann noch behandelt werden, 93% der mittelschwer Erkrankten waren danach beschwerdefrei. Wichtig ist nur, daß Mediziner diese Krankheit berücksichtigen und erkennen können.

3. Morbilium / Masern

Masern werden von einem Virus übertragen. Masern verursachen bei Erkrankung im Kindesalter keine Komplikationen. Alle veröffentlichten Statistiken, die das trotzdem behaupten, entsprechen nicht der Wahrheit, bzw. nicht den gemeldeten Sachverhalten der Landesgesundheitsämter.

Es erkranken auch nicht jährlich 50.000 Menschen an Masern, sonder nur 700 bis 1000, mit abnehmender Tendenz. Und alle ohne Komplikationen. Epidemien finden nur in den Zeitungen statt…

Komplikationen treten erst bei mehrfach geimpften Erwachsenen auf, die durch die Impfungen zum einen keinen verlässlichen Schutz erworben haben, wie immer behauptet wird, und des weiteren durch die Rezeptur des Serums eine massive Beeinträchtigung der Abwehrlage erleiden und bei Auftreten der Infektion heftigst reagieren.

Auch eine dreifache Impfung, wie inzwischen empfohlen, erhöht nicht den Schutz gegen Maserninfektionen. Solche Behauptungen sind schlicht falsch.

SSPS als sogenannte Komplikation der Masern kann durch übermäßige Gabe von fiebersenkenden Zäpfchen und/ oder Fiebersaft ausgelöst werden.

Hier bitte auf homöopathische Alternativen ausweichen (z.B. der Fa. WALA)

4. Varicellen / Windpocken

Windpocken werden durch ein Virus übertragen. Windpocken sind eine Bagatellerkrankung und brauchen keine Impfung. Jedes Kind sollte diese Erfahrung machen dürfen – es gibt keine Komplikationen. Frauen mit Kinderwunsch können sich im Vorfeld der Schwangerschaft wegen der möglichen Auswirkungen der Windpocken auf den Fötus, homöopathisch wappnen lassen.

5. Pertussis / Keuchhusten

Keuchhusten wird durch eine Bakterie übertragen. 40 % der Erkrankten erleben es stumm, also gar nicht (Stille Feiung), weitere 40 % nur eine Bronchitis, den typischen bellenden Husten, ausgelöst im Hustenzentrum im Gehirn durch die Bakterientoxine erleben nur 20 %. Komplikationen gibt es beim naturheilkundlich begleiteten Keuchhusten gar nicht. Der in der Literatur beschriebene plötzliche Kindstod oder die 0,5 % tödlichen Verläufe (von den 20 % …) sind Impfschäden.

6. Parotitis / Mumps

Mumps wird durch ein Virus übertragen. 50 – 60 % der Betroffenen erleben diese Infektion gar nicht (Stille Feiung), nur bei 4 % gibt es z.B. die Beteiligung der Hodenentzündung. Von diesen Beteiligungen sind 70 % unbehandelt beschwerdefrei, nur 1 % haben weiter bestehende Hodenprobleme, aber bleiben fruchtbar! Unfruchtbarkeit durch Mumps ist äusserst selten. Naturheilkundliche Behandlungen senken das Komplikationsrisiko noch einmal erheblich.

7. Rubeolae / Röteln

Röteln werden durch ein Virus übertragen. Röteln werden von Kindern komplikationslos durchlebt. Für Schwangerschaften stellt der Rötelvirus eine Gefahr dar, wegen der möglichen fetalen Fehlbildungen bis zur 6. Schwangerschaftswoche. Schwangeren Frauen hilft die homöopathische Wappnung als Begleitung in der Schwangerschaft, wenn im Vorfeld eine vorbeugende Wappnung fehlte und im Umfeld jemand an Röteln erkrankt, oder die Frau selbst betroffen sein sollte.

8. Diphtherie / „Halsbräune“, (Echter) Croup

Diphtherie wird durch eine Bakterie übertragen. Dessen Toxin zerstört die Schleimhaut und verursacht dadurch die typischen weiß-grauen Beläge im Rachen.

Diphtherie wird lokalisiert im Rachen, in der Nase und am Kehlkopf (Heiserkeit – Krupp-Husten). Es erkranken nur sehr wenige Menschen (1 – 20 pro Jahr). Sinnvoll behandelt (schulmedizinisch oder homöopathisch) treten keine Komplikationen (z.B. Herzmuskelentzündungen) auf. Die Letalität (Todesfall nach Erkrankung) ist äusserst gering (seit 1992 keine Todesfälle mehr gemeldet).

9. Hepatitis / Leberentzündung

Seit 1980 wird die Virus-Hepatitis unterteilt in A, B, C (D, E) Alle Hepatitisformen gehen mit steigenden Hygienestandard konstant zurück.

Die Hepatitis A als Erkrankung hängt sehr stark ab von den hygienischen Umständen. Seit der Drainage von Fäkalien, dem Bau von Kanalisation und Kläranlagen und den gestiegenen Hygienestandards bei der Lebensmittelproduktion und -Verarbeitung geht die Hepatitis konsequent zurück. (1979 noch 20.176 gemeldete Fälle von Hepatitis A, 1995 nur 6.608 gemeldete Fälle, Rückgang um über 60 %).

Hepatitis A verläuft meist problemlos und ohne Folgeschäden. Eine Impfung wurde nur aus kommerziellen Gründen eingeführt und ist medizinisch überflüssig.

Die Hepatitis B hat zu 5 – 10 % chronische Verläufe. Die angebotenen Impfungen haben die Infektionsrate und die Verläufe nicht positiv beeinflusst, die Impfprogramme gelten als gescheitert. Eine konstitutionelle homöopathische Behandlung, die den Leberstoffwechsel stützt, erscheint erfolgreicher.

Die Hepatitis C ist in der Ätiologie und Pathophysiologie schulmedizinisch noch nicht klärend beschrieben. Medizinische Thesen beschreiben sie als hoch chronifizierend und Leberversagen auslösend. Ein Impfstoff ist zu erwarten…

10. FSME / Früh Sommer Meningo Enzephalitis  (Zeckenbiß)

FSME wird von einem Virus aus der Speicheldrüse der Zecke übertragen. 70 – 90 % der Erkrankungen verlaufen symptomlos. Nur 10 – 30 % haben grippale Symptomatiken. Von dieser kleinen Gruppe wiederum erleiden nur ca. 10 % eine Hirnhautentzündung (= von 10.000 nur 1000 – 3000 mit Symptomen, nur 100 – 300 Personen bekommen Meningitis)

90 % davon heilen alleine aus. Bei den anderen Personen kann eine schulmedizinische oder homöopathische Behandlung Heilung und Linderung verschaffen.

Risiko- und Hochrisikogebiete finden Sie verzeichnet bei „wikipedia.de“ unter dem Stichwort „FSME“.

Gegen Borrelien (Lyme-Borreliose) kann übrigens nicht geimpft werden. Borrelien sind Bakterien und werden nicht nur von Zecken, sondern z.B. auch von Flöhen übertragen. Sie verursachen u.a. gelenkzerstörende Arthritis und werden antibiotisch und / oder homöopathisch auskuriert. Spätfolgen kann man homöopathisch behandeln und in der Ausprägung der Schäden erheblich lindern.

11. Haemophilus Influenza Typ B (Hib)

Hib wird durch eine Bakterie übertragen. Es erkranken nur ca. 80 Kinder pro Jahr, davon 50 % an der Variante, die durch Impfungen nicht abgedeckt werden kann! Steigerungen der Erkrankungsrate in der Bevölkerung werden nur durch vermehrte Impfungen ausgelöst, wie Studien aus England belegen. Verschiebungen ins Erwachsenenalter und Steigerung der Komplikationsrate (bakterielle Hirnhautentzündung) auch nur durch die steigende Anzahl an Impfungen begründbar. Die Erkrankung selbst ist mit antibiotischer und/oder homöopathischer Therapie gut behandelbar. Nur immungeschwächte Kinder erleiden Komplikationen.

12. HPV – Humane Papilloma Virus-Infektion / Genitalwarzen, Gebärmutterhalskrebs

Dieses Virus (mit über 100 HPV-Typen) wird für Gebärmutterhalskrebs verantwortlich gemacht. Übertragungsweg soll Geschlechtsverkehr sein. Die schulmedizinschen Forschungen stehen noch am Anfang und liefern bisher keine brauchbaren Ergebnisse. Die Versuchsreihen wurden aufgrund der Nebenwirkungen von einem Teil der Versuchspersonen abgebrochen.

Wie bei der Hib ist mit steigender Impfrate eine Verschiebung der Serotypen zu rechnen, die viel gefährlicher sein können, als die zwei in der Impfung verwendeten Virustypen.

Aus naturheilkundlicher Sicht ist die These der Krebsauslösung durch Viren und die Krebsbekämpfung durch Impfung sehr zweifelhaft. Es gibt schlüssigere Konzepte und Erklärungsmodelle für eine Veränderung der PAP-Werte und der Zellstruktur am Muttermund. (Sexuelle Konflikt-Analyse).

Das Genom des Virus ist auch nicht nachweislich unterschieden worden vom menschlichen Genom, welches sich zu 8% seiner Gesamtmenge mit dem Virus-Genom deckt. Vielleicht wurde menschliches Material mit Virusmaterial verwechselt…

13. Tuberkulose / Schwindsucht

Tbc wird durch eine Bakterie übertragen.

Gesunde Menschen erleiden keine Tbc! Mangelnde Hygiene, Kriegsschauplätze und Immunschwächungen machen eine Erkrankung erst möglich.

Es gibt keine Komplikationen bei Erkrankten. Antibiotische oder Homöopathische behandlungen sind erfolgreich.

Die BCG-Schutzimpfung wird offiziell nicht mehr empfohlen, da bekannt ist, daß Geimpfte häufiger an Tbc erkranken als Ungeimpfte!

14. Influenza / echte Grippe

Viren übertragen die Influenza Typen A, B und C. Gesunde Menschen erleiden keine echte Grippe, nur immungeschwächte Menschen.

Epidemien finden wie bei den Masern nur in den Medien statt. Die Impfung wird nur gegen die grippalen Infekte empfohlen, ein effektiver Schutz gegen Influenza wird im Beipackzettel verneint! Die weltweiten Feldversuche haben alle ein Ergebnis: Grippeimpfungen stehen in einem ungünstigen Kosten-Nutzen-Verhältnis:

Wenig Schutz (nur 30 % der Probanden hatten höhere Titer)

Kurzer Wirkzeitraum (nach 3 Monaten 50 % Verlust)

Hohe Nebenwirkungsrate (70 % erkranken an grippalen Infekten)

Viele Altenheime verweigern inzwischen geschlossen diese Impfung für ihre Bewohner, da gerade alte Menschen mit heftigen Nebenwirkungen reagieren.

15. Tollwut

Durch ein Virus übertragen, im Speichel eines tollwütigen Tieres. Diese Impfung wird nur für Jäger, Waldarbeiter und andere betroffene Personenkreise empfohlen.

Es erleidet durchschnittlich eine Person pro Jahr in Deutschland einen Biß, der Tollwut auslöst. Die Berührung eines verendeten und sicher tollwütigen Tieres ist ungefährlich. In Asien wird z.Zt. mit Billigimpfstoff flächendeckend geimpft. Mit hoher Komplikationsrate. (7000 Impfschäden pro Jahr, ähnlich der Multiplen Sklerose)

16. Meningokokken

Ausgelöst wird die Hirnhautentzündung durch eine Bakterie. Es gibt fünf Serotypen (A, B, C, Y, W135).

Die Impfung ist eine Indikationsimpfung (wie Tollwut): nur bestimmte Gruppen sind betroffen (hier: Auslandsreisen südl. der Sahara mit Kontakt zur Bevölkerung, besonders in der Trockenzeit).

Die Impfung deckt nur den Serotyp C ab, der bei uns in Deutschland nur noch eine untergeordnete und tendenziell abnehmende Rolle spielt (für Serotyp B, den verbreiteteren Typ, gibt es keine Impfung). Es erkranken nur immunschwache Personen; in 5 – 10 % der Bevölkerung existiert der Erreger natürlicher Weise im Nasen – Rachenraum, ohne Beschwerden hervorzurufen.

17. Pneumokokken

Ausgelöst durch eine Bakterie. Es erkranken nur immungeschwächte und immunsupprimierte, vorgeschädigte Kinder und ältere Menschen. Es gibt über 90 Serotypen, von denen nur 4 in der Impfung enthalten sind, die jedoch an den amerikanischen Markt angepasst sind, und nicht die in Deutschland häufigen Serotypen abdecken. Nur der Impfstoff für ältere Menschen enthält mehr Serotypen (23) und ist standortangepasster.

Die Impfung bietet aber leider keinen sicheren Schutz. Durch die breite Bekämpfung mit Antibiotika entwickeln die Bakterien umfassende Resistenzen und verursachen eine Instabilisierung der Mundflora und eine Häufung von Mittelohrentzündungen durch z.B. Staphylokokkus aureus, der sich in dem geschwächten Milieu ausbreiten kann.

Sinnvolle Therapie ist eine Stärkung der unspezifischen Abwehr und eine homöopathische Intervention im Erkrankungsfall.

18. Rotavirus

Das Rotavirus löst eine Magen-Darm-Infektion mit Durchfall und Erbrechen aus. Dieses Virus ist weltweit verbreitet und jeder Mensch hat bis zu seinem dritten Lebensjahr schon mindestens eine Rotaviren-Infektion durchgemacht. Sie dauert ca. 5 Tage, begleitet von ca. 2 Tagen Erbrechen. Hauptgefahr ist die Austrocknung durch den hohen Flüssigkeitsverlust vom Durchfall. Die Krankheit ist nosokomial sehr verbreitet, d.h. in Krankenhäusern haben wir die höchste Erreger-Konzentration.

Eine kausale Therapie ist schulmedizinisch nicht vorhanden. Eine Impfung ist in der Entwicklung, aber wenig sinnvoll, da nicht alle Serotypen abgedeckt werden, und die Erkrankung keine Immunität hervorruft, somit kann auch eine Impfung keine Immunität hervorrufen.

Stärkung der Immunkraft und höhere Hygienestandards sind bessere Verhütungsmaßnahmen. (Entwicklungsländer sind stärker betroffen als Industrienationen)

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Impfstoff-Herstellung

Die von den Landesimpfanstalten eingeführte Praxis, Waisenkinder als Eiterlieferanten für weitere Impfreihen zu missbrauchen, führte zu der schon oben erwähnten Verbreitung der Syphillis und aller auf dem Blutweg übertragbaren Krankheiten. Ausserdem regte sich Widerstand in der Bevölkerung dagegen, diese Kinder als Menschen zweiter Klasse für medizinische Experimente zu mißbrauchen. Daraufhin wurde die Eiterproduktion auf lebende Kälber übertragen, deren qualvolles Schicksal wiederum Tierschützer protestieren ließ.

Diese wurden beschwichtigt und belogen, in dem ihnen der damalige Seuchenreferent beim Bundesgesundheitsamt, Herr Schumacher mitteilte: „Pockenimpfstoff wird auf Gewebekulturen hergestellt“. Das entsprach aber nicht der Wahrheit, da die Behörde entsprechend §1 der „Ausführung des Impfgesetzes“ Impfungen nur mit Tierlymphe vornehmen durfte.

Liste der zur Impfstoffgewinnung benutzten Tierarten und Körperteile:

Pocken: Kälberhaut, Schafshaut, Kaninchenaugen

Tetanus: Pferde

Tollwut: Hunde, Schafe, Affen, Kaninchen, Hamster, Ratten, Mäuse, Hühnereier, Enteneier

Tuberkulose (BCG): Kuheuter, Wühlmäuse

Polio: Affennieren, Affenhoden

Röteln: Kaninchennieren

Masern: Hunde, Meerschweinchennieren, japanische Wachteleier, Hühnerembryonen

Keuchhusten: Mäuse

Grippe: Hühnerembryonen

Bei den auf Hühnereiern gezüchteten Impfstoffen verbraucht jede Impfung ein Ei. Es ist verständlich, dass somit Hühnerei-Produzenten und -Lieferanten auch ein beträchtliches Interesse an möglichst vielen Impfungen haben…

Heute behauptet die pharmazeutische Industrie, zur Herstellung Tiere kaum noch zu benötigen, da sie auf „Zell-Reihen“ und „Zell-Linien“ zurückgreife, bzw. technisch in der Lage sei, auf „HeLa-Zellen“ oder „HDC“ zu züchten.

Was sind das für Zellreihen? Was verbirgt sich hinter „HeLa“?

He La sind die Anfangsbuchstaben des Namens jener Frau, Henrietta Lacks, von der die Krebszellen abstammen, auf denen Impfstoff gezüchtet wird!

Die Abkürzungen sollen verheimlichen, dass es sich um menschliche Krebszellen handelt!

Die Pharmaindustrie hat dabei keine Bedenken und glaubt, keinen Zusammenhang zwischen dieser Tatsache und dem Krebsanstieg bei Kindern zu sehen…

Jetzt behauptet die Industrie, Impfstoffe gentechnisch herstellen zu können. Aber niemand kann sagen, ob sie überhaupt eine schützende Wirkung haben, und wie sie sich in unseren Körpern auswirken.

Am 6. April 1965, zum Weltgesundheitstag, sagte der damalige Leiter der Impfanstalten München, Professor Herrlich während seiner Festrede: „Fassen wir nun die Gesamtheit der Schutzmaßnahmen zusammen; die Impfung gegen die Pocken, gegen Tuberkulose, gegen Diphterie, Keuchhusten, und Tetanus sowie gegen Kinderlähmung, und rechnen wir noch die Wiederholungsimpfungen hinzu, so fragt man sich mit Recht, ob denn diese Häufung an Injektionen und Einverleibungen im kindlichen Organismus noch Platz finden und keinen Schaden anrichten…“

Diese Bedenken wurden also schon vor 48 Jahren geäussert! Heute wird noch viel mehr geimpft! Mit immer fragwürdigeren Stoffen.

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Geschichte der Pockenimpfung von 1713 bis 1977

Literatur-Hinweis:  die Informationen in den Artikeln über die Geschichte des Impfens und ihre gesundheitlichen Auswirkungen sind aus dem Buch „Impfen – das Geschäft mit der Angst“ von Gerhard Buchwald zitiert.

1. Am Anfang des Impfens stand der Kampf gegen die Pocken (damals Blattern genannt).

Wann die Pocken erstmalig in Europa auftraten, ist nicht mehr sicher feststellbar. Aber bereits aus dem Mittelalter (8. bis 11. Jahrhundert) wird über Epidemien berichtet, die sich meist auf größere Städte beschränkten. (Populationsdichte, Hygiene)

Aus dem 18. Jahrhundert liegen für Europa Berichte über Epidemien großen Ausmaßes vor, in manchen Jahren mit Tausenden von Todesfällen. Dann wieder gab es Jahre mit einem deutlichen Nachlassen der Seuchen. Die Gründe dieser merkwürdigen Rückgänge waren zu dieser Zeit unbekannt.

Ebenfalls völlig unbekannt waren die Zusammenhänge, warum einige Menschen nur leicht und andere sehr schwer erkrankten. (Konstitution, Immunkraft) Die Geschichte der Impfung und der Impfschäden begann am Anfang des 18. Jahrhunderts mit einem Bericht des griechischen Arztes Timoni, der 1714 an die Königliche Gesellschaft der Wissenschaften in London berichtete, dass in Konstantinopel Tausende von Menschen mit Blattern „gepfropft“ worden seien.

(Impfen – imputare (lat.) – emphyteuein (griech.) = pfropfen, veredeln).

Er behauptete, die so Behandelten seien geschützt gegen schwere Krankheitsverläufe, Todesfälle und gefeit vor Neuerkrankungen.

Wenige Jahre später wurde diese Behauptung von Lady Mary Wortley Montague, der Ehefrau eines britischen Gesandten bei Hofe wiederholt, und da sie in der Hocharistokratie sehr einflussreich war, wurde ihr Glauben geschenkt und das Verfahren in England 1718 eingeführt. Sie hatte als Vorbild ihren Sohn und ihre Tochter impfen lassen. Kurz nach ihrer Rückkehr aus Konstantinopel wurde in England bei fast 1000 Personen dieses Verfahren (Inokulation, Variolation, = Einritzen von Pockeneiter in den Arm) angewandt. Die Folgen waren schlimm: es gab schwerste Erkrankungen und viele Todesfälle. Jeder Impfling wurde zur Infektionsquelle für seine Mitmenschen; überall stiegen die Pockenerkrankungen schlagartig an. Allein in London starben in der folgenden Zeit pro Jahr ca. 25.000 Menschen mehr an den Blattern als in den Jahren vor der Einführung des Impfverfahrens.

Für Deutschland führte der Arzt Hufeland 1781 die Variolation in Weimar ein und löste damit eine große Pockenepidemie mit vielen Todesfällen aus. Auch Hamburg und Berlin erlebten 1794 und 1795 nach Einführung dieser Methode große Pockenepidemien.

Daraufhin wurde dieses Verfahren in vielen Städten verboten und für die Ärzte unter Strafe gestellt. Es folgten Verbote auf Landesebene, z.B. in Hessen.

Die Hoffnung, durch die Variolation einen milderen Krankheitsverlauf oder sogar ein Verhindern der Erkrankung herbeizuführen, war gescheitert. (= die erste Krise der Pockenimpfung)

2. Am Ende des 18. Jahrhunderts erfand der englische Landarzt Edward Jenner ein Impfverfahren, von dem er behauptete, dass es einen Schutz vor der Pockenerkrankung biete. Unter der englischen Landbevölkerung war der Glaube verbreitet, wer die leichte Kuhpockenerkrankung überstanden habe, könne nicht mehr an den echten Pocken erkranken.

Jenner entnahm daher der Kuhmagd Sarah Nelmes Eiter aus einer Kuhpocke an ihrer Hand („Melkerknoten“) und ritzte diesen in die Haut verschiedener Versuchspersonen. An den Ritzstellen entstanden Eiterbläschen, aus denen Jenner Material zur Weiterführung der Impfreihen entnahm. Er entnahm aber auch Material direkt aus einer tierischen Kuhpockenblase. Anfangs hielt er diese Impfreihen getrennt, später vermischte er menschlichen und tierischen Eiter. Auf diese Weise impfte er 1790 seinen damals 10 Monate alten Sohn. 1798 impfte er den 5 Jahre alten John Baker, sowie eine Frau im 8. Schwangerschaftsmonat.

Die beiden Kinder und die schwangere Frau wurden die ersten Schadensfälle seines Verfahrens. Sein eigener Sohn blieb geistig zurück und starb mit 21 Jahren als schwachsinniges Wesen. Der fünfjährige Baker starb kurz nach der Impfung. Die schwangere Frau spürte am 23. Tag nach der Impfung keine Kindsbewegung mehr und wurde nach weiteren 12 Tagen von einem toten und pockenübersäten Kind entbunden.

Seinen eigenen zweiten Sohn weigerte sich Jenner, impfen zu lassen!

Jenner exportierte seine Impfreihen auf das Festland; innerhalb von 18 Monaten hatte er 20.000 Portionen Lymphe an die europäischen Fürstenhöfe verschickt. Von dort aus wurden hauptsächlich Kinder in Waisenhäusern geimpft, um weitere Eiterportionen zu gewinnen. Auch diese wurden verschickt, gingen teilweise nach England zurück und wurden von Jenner verwendet. Kurz, es gab in Europa eine vollständige Durchmischung dieses Impfstoffes.

Jenners Impfverfahren wurde trotz der Todesfälle von Pastoren, Hebammen, Ärzten und Friseuren nachgeahmt. Man forderte die Regierungen in Zeitungsartikeln und Aufrufen zur Einführung gesetzlicher Pflichtimpfungen auf.

1807 führte Hessen als erstes Land in Deutschland eine gesetzliche Impfung ein, gefolgt von Bayern.

Am Ende seines Lebens soll Jenner von Zweifeln geplagt gewesen sein, ob er etwas Gutes oder Furchtbares geschaffen habe; er erlebte große Pockenepidemien in England und es stellte sich heraus, dass auch die mit seiner Methode behandelten Menschen nicht vor den Pocken geschützt waren. (= die zweite Krise der Pockenimpfung)

3. In den damals gegründeten Landesimpfanstalten wurden besonders Waisenkinder mit diesem Impfstoff geimpft, um sie als Lieferanten zu weiteren Impfungen zu verwenden.

Mit Schrecken wurde festgestellt, dass sämtliche Blutkrankheiten, ganz besonders aber auch die Syphillis durch dieses Verfahren weiter verbreitet wurden.

Dies führte nun zur Züchtung des Impfstoffes auf Kälberhaut. Bald wurde bemerkt, dass auch die mit einer solchen auf Tieren gezüchteten Lymphe geimpften Menschen an Pocken erkranken können. Das wurde weitgehend verschwiegen und heruntergespielt. Man behauptete, sie würden nur leicht an Pocken erkranken. Für diese Form der Erkrankung (Pocken durch Impfen!) wurde ein neuer Name erfunden: „Varioleus“.

(Später wurde diese Periode als dritte Krise der Pockenimpfung bezeichnet)

4. Die vierte Krise der Pockenimpfung betraf die Zeit nach dem ersten Weltkrieg mit dem Bekanntwerden der durch die Impfung verursachten Hirnschäden. Diese Erkenntnisse gehen zurück auf den Prager Professor Lucksch, der damals in mehreren wissenschaftlichen Veröffentlichungen auf die Hirnveränderungen nach Pockenimpfungen hinwies. Er nannte diese Erkrankungsart „Postvakzinale Enzephalitis“.

5. Die fünfte Krise der Pockenimpfung wurde durch die neu gewonnenen Erkenntnisse der Virologie ausgelöst. Wie sich herausstellte, enthielt der zur Impfung gezüchtete und verwendete Impfstoff weder Kuhpockenviren noch Menschenpockenviren. Es fand sich bei der Untersuchung statt dessen ein völlig unbekanntes Virus, das so in der Natur bis heute nicht gefunden wurde. Dieses somit nur durch Impfung in uns und durch Züchtung im Labor existierende Virus wurde daraufhin „Poxvirus Vacciniae“ genannt.

Die Behauptung deutscher Ärzte, dass sich das Kuhpockenvirus durch die Züchtung zum Impfstoffvirus umgewandelt habe, ist heute widerlegt.

Mit diesem Impfstoff, der in der freien Natur nicht vorkommt, und von dem wir nicht wissen woher er stammt, von dem alles unbekannt ist und von dem nur gesagt werden kann, dass sich seine Spur im Dunkel der Vergangenheit verliert, haben wir über 100 Jahre lang unsere Kinder geimpft!

6. In Deutschland gibt es seit 1816 eine Pocken-Todesfall-Statistik, welche zeigt, dass die durchgeführten Impfungen keinen Einfluß auf die Höhe der Pocken-Todesfälle gehabt haben.

Während des deutsch-französischen Krieges 1870/71 kam es dann auch noch in Deutschland zu heftigen Pockenausbrüchen. Was war die Ursache? Fast die ganze Bevölkerung war doch geimpft!

Daraufhin forderten die Impfärzte, eine zweite Impfung zur Pflicht zu machen. Am 1. April 1875 wurde mit dem Reichsimpfgesetz die Pflicht zur zweiten Impfung im 12. Lebensjahr festgelegt.

Die Pocken gingen dramatisch zurück – aber schon 1873 und 1874! Woran lag das nun wieder? Nun, mit Ende des Krieges wurden die großen Kriegsgefangenenlager in Deutschland aufgelöst und die Franzosen in ihre Heimat zurückbefördert.

Damit wurden auch die katastrophalen hygienischen Bedingungen beseitigt, unter denen die Gefangenen gelitten hatten. Unter den Gefangenen waren aber die Pocken zuerst ausgebrochen und dann auf die Bevölkerung übergesprungen! Die gesetzlich verordnete Zweitimpfung arbeitete einfach in diesen schon begonnenen Rückzug der Pocken hinein, was von den Impfärzten aber fehlinterpretiert und als eigener Erfolg verkündet wurde.

Dieses „Ergebnis“ wurde die Grundlage für die „Erfolgsstory des Impfens“!

7. Auch im zweimal durchgeimpften Deutschland gab es immer wieder Pockenausbrüche, z.B. in Ostpreußen und Sachsen.

Dr. Jürgens schrieb damals in den „Berliner Medizinischen Wochenschriften“: „Ich wiederhole auch, dass ein sogenannter Impfschutz ohne Bedeutung für die Ausbreitung der Erkrankung war, denn geimpfte und ungeimpfte Kinder wurden ziemlich gleichmäßig befallen“.

8. Während des zweiten Weltkrieges, bei dem penibel auf die „Durchimpfung“ der Soldaten geachtet wurde, berichtete Dr. Schmitz über Pockenausbrüche bei deutschen Soldaten 1943 im griechisch-türkischen Grenzgebiet: „Die auffallende Tatsache, die wir bei den Wehrmachtsangehörigen feststellen konnten, ist zweifellos die, dass es trotz – manchmal erst sehr kurze Zeit zurückliegender – Schutzimpfungen dennoch zu Pockenerkrankungen kam“.

Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass es im Nachkriegsdeutschland zu elf sehr gut dokumentierten Pockenausbrüchen kam, und zwar bei Geimpften.

9. Der Skandal bei diesen Pockenerkrankungen (1961-72) ist, dass die Schulmedizin die Öffentlichkeit nicht darüber in Kenntnis setzte, dass die meisten erkrankten Personen erst durch die Impfung während der Inkubationszeit (in der sie Kontakt zu den einschleppenden Patienten hatten) die Pocken bekamen! Alle damals in der Hektik nicht geimpften Kontaktpersonen, die „zu spät“, also erst nach 5 Tagen ausfindig gemacht werden konnten, („Grenzzeit“ der Inkubationsimpfung in den Pockenalarmplänen) erlitten keine Pockenerkrankung und es gab bei ihnen auch keine Todesfälle.

Bei den Geimpften starben fünf Frauen innerhalb von 10 bis 47 Tagen an den Folgen der Impfungen, ohne die Krankheitsanzeichen von Pocken zu entwickeln. Sie verbluteten innerlich und aus allen Körperöffnungen.

Dieses Phänomen heißt „Purpura variolosa“ und bedeutet, dass es aufgrund der Erregerschwemme durch die Impfungen während der Inkubationszeit zu toxischen Gefäßschäden kommt, mit immer tödlichem Verlauf.

10. Das Jahr 1977 wird als das Jahr der Ausrottung der Pocken gefeiert. Seitens der Impfindustrie wird behauptet, es läge an dem Erfolg der Impfungen.

Genauer betrachtet lässt sich folgende Information herausfiltern: Da es nach den weltweit durchgeführten Massenimpfungen 1952, 1957, 1958, 1963, 1967, 1973 und zuletzt 1974, die von der WHO geleitet und ausgewertet wurden, immer wieder zu einem Anstieg der gemeldeten Pockenfälle kam, führte die WHO eine „modifizierte“ Pockenimpfung ein:

Keine Massenimpfungen mehr, sondern: gezielte Überwachung, Isolierung und Quarantänisierung der Erkrankten und der Kontaktpersonen, sowie Desinfektion aller kontaminierten Gerätschaften und drastische Verbesserung der hygienischen Lebensumstände der Betroffenen.

Erst mit diesem Programm gingen die Pockenerkrankungen weltweit zurück! Impfungen spielten dabei keine Rolle mehr!

Der als „der letzte Pockenkranke dieser Erde“ von der Pharma gefeierte Koch aus Somalia erkrankte übrigens nach einer Impfung…

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