Mit dem Beginn der Diskussion um Sinn und Unsinn der mRNA-Imfungen, die eigentlich eine Gen-Therapie darstellen, die (bisher) unwiderruflich in das menschliche Genom eingreifen und im ganzen Organismus und der Psyche Störungen verursachen, stellte sich heraus, dass das gesamte Gebäude der Virologie als Erklärungskontext in sich zusammenbricht.
Seit dem 2. Weltkrieg hat sich die Arbeitshypothese eines krankheitsauslösenden Giftes (=Virus) hartnäckig gehalten und aufgrund der langen (Lehr-) Zeit an Universitäten und in Kliniken als „geduldete Wahrheit“ etabliert.
Der echte, den schulmedizinischen Statuten entsprechende und wahrhaftige Nachweis irgendeines Virus ist jedoch bis heute nie gelungen.
Damit ist die gesamte Entstehungsgeschichte viraler Erkrankungen neu und unvoreingenommen zu bedenken und zu beforschen – die Naturheilkunde hat alte Lösungsansätze, Behandlungsmodelle und Erfolge vorzuweisen, die es naheliegend machen, sich dort genauer umzusehen.
Die PCR-gestützte Analyse, die Sequenzierung am PC und die Klassifizierung aller Viren sind als Beschreibungshintergrund und als Behandlungsbasis untauglich.
Sie bilden keine Realität ab.
Sie verzerren das Geschehen, machen Angst und Unsicherheit zum Hebel für Meinungsmanipulation, Wissenschaftszensur und Machtmissbrauch der pharmazeutischen Industrie.